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6.3. Fridolinstag
Bad Säckingen

Prozession am Sonntag nach dem 6. März

Mitfasten / Sonntag Lätare

Mitte der Fastenzeit, auch „Todsonntag“ genannt, Winter und Frühling kämpfen um die Vorherrschaft

Mitfasten / Sonntag Lätare
Vögisheim bei Müllheim

Hisgier

Mitfasten / Sonntag Lätare
Haslach im Kinzigtal

Scheibenschlagen und Feuerrad am Schiibebuck in Schnellingen

20.3. Tag- und Nachtgleiche
Ballon d'Alsace

Die Sonne geht exakt im Osten auf über dem Gipfel des 70 km entfernten Schwarzwaldbelchen.

Ostern

Im Jahre 325 auf dem Konzil von Nicäa wurde festgelegt: Sonntag nach dem ersten Vollmond nach Frühlingsbeginn, dieser fix am 21.3.

Ostermontag
Eichen am See

Eierspringen

Weisser Sonntag
Effingen

7 Tage nach Ostern: Eierleset, nur jedes gerade Jahr

26.4. Trudpertumgang
Münstertal

Prozession mit dem Reliquienschrein

30.4. Walpurgisnacht
1.5. Wallburga
Leymen

Prozession nach Heiligenbrunn, anschliessend Messe und Volksfest

Anfang Mai / Beltene
Ballon d'Alsace

Etwa 40 Tage nach der Frühjahrstagundnachtgleiche, Beginn des keltischen Sommerhalbjahres, die Sonne geht in Ost-Nordost auf hinter dem Gipfel des Grand Ballon.

Anfang Mai
Neuenburg am Rhein

Prozession zur Heilig-Kreuz-Kapelle am 1. Sonntag im Mai

Fête de Saint-Gangolph
Schweighouse

1. oder 2. Sonntag im Mai: Messe im Freien, anschliessend Kuckucksmarkt

Anfang Mai / Himmelfahrt

40 Tage nach Ostern Himmelfahrt Christi

Anfang Mai / Hagelfyrtig
Überstrass

40 Tage nach Ostern: „Hagelfyrtig“ – Messe im Freien bei Notre Dame du Grunenwald

Anfang Mai / Himmelfahrt
Endingen

40 Tage nach Ostern: Lichterprozession am Vorabend

Anfang Mai / Pfingsten

50 Tage nach Ostern

Anfang Mai / Pfingstmontag
Saint-Brice bei Oltingue

51 Tage nach Ostern: Messe im Freien, Bewirtung

Anfang Mai / Pfingstmontag
Altkirch

51 Tage nach Ostern: Fête Saint-Morand

Mitte Mai / Fronleichnam

10 Tage nach Pfingsten / 60 Tage nach Ostern

Mitte Mai / Fronleichnam
Hüfingen im Schwarzwald

10 Tage nach Pfingsten: Prozession und Blumenteppiche

Mitte Mai / Fronleichnam
St. Peter im Schwarzwald

10 Tage nach Pfingsten: Prozession

21.6. Sommersonnenwende
Ballon d'Alsace

Die Sonne geht im Nordosten über dem Markstein in Richtung Petit Ballon auf

21.6. Sommersonnenwende
Basel

Sonnwendfeier in der Münsterkryta: Die Sonne geht über dem Schwarzwald auf, genau in der Längsachse des Münsters.

21.6. Sommersonnenwende
Soultzbach-les-Bains

letzter Samstag im Juni: Sonnwendfeuer

21.6. Sommersonnenwende
Amarin Tal

letzter Samstag im Juni: Sonnwendfeuer in mehreren Orten

30.6. Saint-Thiébaut
Thann

Tanneverbrenne / Crémation des trois sapins

15.7. St. Ulrich
St. Ulrich im Möhlintal

Sonntag nach 15.7. Festgottesdienst und Prozession

Mitte Juli
Eichsel

Sonntag nach dem 15.7. Eichseler Umgang mit den Reliquien der „Drei Jungfrauen“, anschliessend Dorffest

Ende Juli / 14 Nothelfer
Oberlarg

Messe und Prozession mit Segnung der Autos

Ende Juli / Pantaleon
Niederrottweil

Sonntag nach 27.7., Festgottesdienst mit Pferdesegnung

Anfang August / Lugnasad
Ballon d'Alsace

Etwa 40 Tage nach der Sommersonnenwende, die Sonne geht in Ost-Nordost auf, hinter dem Gipfel des Grand Ballon

Anfang August
Reiningue

Foire Saint-Laurent: Jahrmarkt am 1. Sonntag im August

14.8.
Orschwihr

Hexenfeuer auf dem Bollenberg in der Nacht vom 14. auf den 15. August

15.8. Maria Himmelfahrt
Gengenbach

Kräuterbüschelweihe

15.8. Maria Himmelfahrt
Undervelier

Tag der Kranken in der Grotte Sainte-Colombe

15.8. Maria Himmelfahrt
Überstrass

Festgottesdienst,Bewirtung, Lichterprozession

15.8. Maria Himmelfahrt
Todtmoos

Hochfest der Schutzpatronin am Sonntag nach dem 15. August

20.8. Saint Bernard
Lucelle

Fête Saint Bernard, am Sonntag nach dem 20. August

Ende August
Wentzwiller

„Heilafescht“, am vorletzten Sonntag im August

1.9. Verena
Zurzach

Verenatag

Anfang September
Ribeauvillé

„Pfifferdaj“ am 1. Sonntag im September

8.9. Mariä Geburt
Ribeauvillé

Wallfahrt der ‹Pfyffer› am Vormittag des 2. Sonntags im September zu Notre Dame de Dusenbach

8.9. Mariä Geburt
Vorbourg

2. Woche im September, Wallfahrten ‹Semaine du Vorbourg›

22.9. Tag-und Nachtgleiche
Ballon d'Alsace

Die Sonne geht auf hinter dem Gipfel des 70 km entfernten Schwarzwaldbelchen.

22.9. Landelin
Ettenheimmünster

Pferdeprozession am Sonntag nach dem 22. September

30.10. Halloween

Halloween, von All Hallows’ Eve, der Abend vor Allerheiligen, benennt die Volksbräuche am Abend und in der Nacht vor dem Hochfest Allerheiligen, vom 31. Oktober auf den 1. November.

1.11. Allerheiligen

In den östlichen Kirchen gab es schon seit Anfang des 4. Jahrhunderts Allerheiligenfeste, es galt, bei der Fülle der Märtyrer nach den Verfolgungen keinen zu vergessen. Das Pantheon in Rom war das Heiligtum der antiken Götterwelt. Am 13. Mai 609 wurde es von Bonifatius IV. umfunktioniert und Maria und allen Märtyrern geweiht, dazu wurden 28 Wagenladungen mit Gebeinen von Märtyrern aus den Katakomben um Rom in die Kirche gebracht. Er ordnete eine jährliche Feier an am Freitag nach Ostern. Papst Gregor III. weihte eine Kapelle in der Basilika St. Peter allen Heiligen und legte den Feiertag auf den 1. November. Ende des 8. Jahrhunderts begann man das Fest in Frankreich zu feiern, Papst Gregor IV. dehnte 839 den Gedächtnistag auf die ganze Kirche aus. Seither wird Allerheiligen und Allerseelen an den ersten beiden Novembertagen begangen.

2.11. Allerseelen
Allerseelen

Zwischen dem 31. Oktober und 2. November gedenken viele Länder der Welt mit recht unterschiedlichen Feier- und Gedenktagen ihren Verstorbenen. Wobei die meisten dieser Anlässe einen Bezug zu Allerheiligen (1. November) und Allerseelen (2. November) aufweisen. Eine der ungewöhnlichsten Varianten des Allerseelen-Festes feiert man allerdings in Mexiko, wo die Menschen mit dem sogenannten Día de los Muertos (alternativ auch: Día de Muertos oder Día de los Difuntos), dem mexikanischen Tag der Toten, ihren verstorbenen Angehörigen gedenken.

Grundlage dieses Feiertages ist die von den eingeborenen Völkern Mexikos stammende Vorstellung, dass die Geister der Verstorbenen am Día de los muertos ihre Familien und geliebten Menschen besuchen kommen. Im Rahmen dieser Mythologie stirbt eine Seele nicht, sondern verweilt am jenseitigen Ort des Todes (span. Mictlan) und kehrt jedes Jahr an einem bestimmten Tag auf Besuch ins Diesseits zurück, um dann mit den lebenden Verwandten zu feiern. Der Tod wurde in diesen Kulturen also nicht als Ende betrachtet, sondern das Leben selbst lediglich als eine Durchgangsstation zwischen verschiedenen Daseinsformen angesehen. Nach dem Kalender der Azteken fiel dieser Tag in den Zeitraum zwischen Ende Juli und Anfang August, wurde aber durch die christlichen Priester der Conquista während des 16. und 17. Jahrhunderts auf das Allerheiligen verschoben (span. Día de Todos Santos). Die Verschmelzung dieser beiden Traditionen führte dazu, dass die Mexikaner den Tag der Toten während der ersten beiden Tage im November feiern und schließlich zur heutigen Form eines der wichtigsten mexikanischen Feste mit dem Höhepunkt an Allerheiligen führte.

Anfang November / Samhain
Ballon d'Alsace

Etwa 40 Tage nach der Herbsttagundnachtgleiche, Beginn des keltischen Winterhalbjahres. Die drei keltischen Siedlungen Britzgyberg, Basel-Gasfabrik und Augusta Raurica liegen auf der Linie des Sonnenaufgangs.

11.11. Martini

Wissen Sie, warum der Karneval am 11. November beginnt, doch am Ende des Tages wieder auf Eis gelegt wird? Und was hat das mit dem Advent zu tun? Die Antwort liefert ein Blick in die Kirchengeschichte.

5. 12. Klausenbigger
Steinach im Kinzigtal

Statt einem Nikolaus in rotem Mantel besuchen in Steinach mystische Gestalten die Kinder zuhause in den warmen Stuben. Zwischen dem 3. und 5. Dezember wird es sehr geheimnisvoll im beschaulichen Steinach im Kinzigtal. Wenn sich die Dunkelheit über den Ort legt und warmes Licht durch die Fenster der Stuben auf die Straßen schimmert, dann hört man sie wieder, die Klausenbigger. Sie kommen immer zu viert: Die Doppelerscheinung des Heiligen Nikolaus in weißem Gewand, Bart und Mitra. Dem eigentlichen Klausenbigger – groß ist er, mit einem langen, vogel- oder pferdekopfähnlichen Schnabel, zwei rote Augen, Nase und Mund, sowie einer roten Mütze, wie sie Esel tragen, auf dem weißen Körper. Und natürlich der unheimliche Rubelz. Dick eingepackt in ein Schaffell, mit einer furchterregenden schwarzen Maske und einem Hasenfell über den Kopf, die Rute hält er in der Hand. Kettenrasselnd folgt er der Gruppe in die Häuser. Bis ins Mittelalter soll dieser traditionelle Brauch zurückgehen, den es so nur in Steinach gibt.

21.12. Wintersonnenwende
Ballon d'Alsace

An der Wintersonnenwende geht die Sonne im Südosten auf hinter dem Gipfel des Tödi in den Glarner Alpen, dazwischen liegt der Jura Belchen.

24.12. Weihnachten
Ziefen

„Nünichlingler“

24.12. Weihnachten
Endingen

„Heiliwoog holen“

24.12. Weihnachten
Rheinfelden - CH

„Brunnensingen“ der Sebastianibruderschaft

31.12. Silvester
Rheinfelden - CH

„Brunnensingen“ der Sebastianibruderschaft

Anfang Februar / Imbolc
Ballon d'Alsace

Etwa 40 Tage nach der Wintersonnenwende, Mitte des keltischen Winterhalbjahres. Die Sonne geht in Ost-Südost auf. Die drei keltischen Siedlungen Britzgyberg, Basel-Gasfabrik und Augusta Raurica liegen auf der Linie des Sonnenaufgangs.

2.2. Mariä Lichtmess
Neue Fasnacht / Herrenfasnacht

47 Tage vor Ostern.

 

Alte Fasnacht / Bauernfasnacht

40 Tage vor Ostern. Die alte Fastnacht ist ein Überbleibsel des ursprünglichen Beginns der Fastenzeit. Das neue, frühere Anfangsdatum wurde auf der Synode von Benevent 1091 vorverlegt, weil man die Sonntage aus dem Fastengebot herausgenommen hatte und die nun fehlenden Tage vor dem bisherigen Beginn anfügen musste, um wieder auf 40 Tage zu kommen.

Funkensonntag

Feuer und Scheibenschlagen

MYTHISCHE ORTE
AUF ZWEI RÄDERN

RADTOUREN IM DREILÄNDERECK

à la carte oder selber kochen?

Insgesamt finden Sie auf diesem Portal acht erprobte Radtouren zwischen den Mythischen Orten auf beiden Seiten des Rheins. Dies sind gewissermaßen unsere Angebote „à la carte“ – nach bestem Wissen und Gewissen ausgearbeitet, damit Sie eine unbeschwerte Tourenfreude mit eindrucksvollen Geschichtserlebnissen verbinden können. Neben der Druckversion in der Broschüre bietet Ihnen unser Portal auch den Ausdruck einer Tourenkarte in beliebigem Maßstab. Für die Nutzer von Rad- oder Wander-Navigationsgeräten ist der Download des GPX-Datensatzes (= digitaler Wegverlauf) kostenfrei möglich. Die verwendete digitale Kartografie erlaubt Ihnen jedoch auch das „selber kochen“. Gemeint ist natürlich die Zusammenstellung einer individuellen Route, mit der Sie Ihren Wünschen und Fähigkeiten entsprechend, beliebige Verbindungen zwischen den Mythischen Orten und anderen Zielen der Region zusammenstellen können. Hierzu müssen Sie lediglich auf dem Portal unten links auf „Karte öffnen“ klicken und bei den Reitern im sich öffnenden Kartenfenster (wiederum unten links) „individuelle Touren“ wählen. Es öffnet sich sogleich eine Maske mit einer ausführlichen Bedienungsanleitung zum Erstellen beliebiger Touren. Dabei stehen Ihnen nach der Auswahl Ihrer Tour alle Ausgabemöglichkeiten der voreingestellten Touren zur Verfügung. Je nach Wunsch können Sie also eine Arbeitskarte ausdrucken, ein Höhenprofil darstellen oder das Ganze als GPX-Track auf das eigene Navigationsgerät laden. Steigen Sie ein in die nahezu unbegrenzte Vielfalt der Tourenmöglichkeiten im Dreiländereck. Oder sagen wir es einfach kurz auf Neudeutsch: Magische Technik meets Mythische Orte

Bad Säckingen - Todtmoos

Bad Säckingen - Todtmoos

Vom Hochrhein hinauf in den sagenumwobenen Hotzenwald führt Sie diese Tour – und wenn Sie es möchten, sogar unter die Erde! Starten Sie am Bahnhof Bad Säckingen und erkunden Sie zunächst die Kurstadt auf dem Umlaufberg des Hochrheins. Unser nächstes Etappenziel Brennet erreichen Sie über den Rheintal-Radweg, welchen Sie hier Richtung Wehratal verlassen. Über die Stadt Wehr gelangen Sie nach Hasel mit seiner Erdmannshöhle, die sich natürlich nur per Pedes erschließt. Laufen möchten Sie möglicherweise auch auf dem nächsten Streckenabschnitt, denn über Glashütten erwartet Sie eine 20%-Steigung (Alternative über die Kreisstraße). Das nächste Ziel ist im „Ökodorf“ Gersbach verankert, dessen landwirtschaftliche Qualitätsprodukte überregional bekannt sind und stilsicher in einer „Chäschuchi“ sowie einer Dorfmetzgerei angeboten werden. Todtmoos und das Wehratal erreichen wir nach kühner Bergabstrecke über den Ortsteil Au. Ab Todtmoos mit seinem Mythischen Ort halten wir uns in Richtung St. Blasien und gelangen über den Pass am Ibacher Kreuz in die Moorlandschaft des nördlichen Hotzenwaldes. Wir erreichen das Murgtal und folgen diesem über Hottingen bis nach Murg am Hochrhein. Von hier aus führt uns der Rheintalradweg zurück nach Bad Säckingen.

  • Start: Bahnhof Bad Säckingen
  • Länge: 79,7 km

STRECKENVERLAUF

Bad Säckingen – Fridolinsmünster – Öflingen – Wehr – Hasel – Schlechtbach – Gersbach – Todtmoos-Au – Todtmoos – Hilfreiche Mutter – Herrischried – Hottingen – Murg – Bad Säckingen

Breisach - Ettenheim

Breisach - Ettenheim

Eine fast noch natürlich wirkende Rheinaue und die überaus fruchtbare Kulturlandschaft der Ortenau erkunden Sie auf dieser überwiegend flachen Radtour. Starten Sie mit uns am Breisacher Marktplatz und folgen Sie zunächst dem Rheinradweg in Richtung Sasbach durch ein Stück unberührt wirkender Stromauenlandschaft vorbei am Fischerstädtchen Burkheim mit der Schlossruine, der versteckten Burg Sponeck mit den Resten eines Römercastells bis zum Limberg als nördlichen Vorposten der Kaiserstuhlvulkane. Hier schwenken Sie nach Osten und radeln durch die ausgedehnten Obstwiesen zur mittelalterlichen Stadt Endingen. Jetzt ist der Schwarzwaldrand bereits deutlich näher gerückt, aber die Lößhügellandschaft der Ortenau ist diesem vorgelagert. Ihr gilt unser weiteres Interesse, in dem wir sie bis nach Ettenheim durchstreifen und bei Ettenheimmünster schon fast den Schwarzwald betreten. Jedoch wenden wir uns wieder dem Rhein zu, lassen den Europapark nördlich liegen und erreichen den südlichen Rand des Taubergießen bei Niederhausen. Die Veloroute Rhein führt uns zunächst durch die alten Tabaksdörfer Oberhausen und Weisweil und stößt dann wieder vor zum Strom selbst. Auf dem Leinpfad geht es vorbei am ehemals geplanten Atomkraftwerk Wyhl zurück an den Limberg. Von hier aus können Sie entweder auf dem Rheindamm oder durch die Auenwälder zurück zum Ausgangspunkt Breisach radeln.

  • Start: Marktplatz Breisach
  • Länge: 107,5 km

STRECKENVERLAUF

Breisach – St. Stephansmünster – Sasbach am Kaiserstuhl – Endingen – Riegel – Kenzingen – Herbolzheim – Ettenheim – Ettenheimmünster – St. Landelin – Ettenheim – Rheinhausen – Weisweil – Burkheim – Breisach

Eptingen – Oltingen

Eptingen – Oltingen

Start der Tour ist am Bahnhof in Pratteln. Aus dem Bahnhof kommend, geht es nach links, auf der Zehntenstrasse an den Gleisen entlang nach Liestal. Am Ortsausgang von Pratteln der Veloroute 3 folgen. Auf der Höhe des Bahnhofs in Liestal links, auf der Hauptstraße durch die Unterführung, dann rechts zur Innenstadt. Vor der Kirche links, gegen die Einbahnstraße, dann links in den Neuweg und wieder links in die Brückenstraße. Geradeaus über die Ampel, nach dem Fluss halb rechts in die Arisdörferstraße und die Nächste rechts in die Heidglockenstrasse. Dieser geradeaus nach Lausen hinein folgen. In Lausen wird die Sportanlage umfahren, es geht links ab in die Hasenackerstrasse und an deren Ende auf dem geschotterten Weg geradeaus in den Wald. Auf dem Weiermattweg folgend, unter der Autobahn hindurch, nach Sissach. An der T-Kreuzung, am Ende des Allmendweges die Veloroute 3 verlassen und rechts ab auf der Rheinfelderstraße Richtung Eptingen fahren. An der Hauptstrasse geradeaus, die Nächste halb rechts, durch die Unterführung, dann links, über den Bach und rechts ab gegen die Einbahnstraße, der Margarethenstrasse aus dem Ort folgen. Am Ende des Industriegebiets auf dem Radstreifen entlang der Hauptstraße nach und durch Tenniken und Diegten. Nach der Unterquerung der Autobahn, am Ortseingang von Eptingen, rechts ab Richtung Bölchen auf die Böllchenstraße. Am folgenden Abzweig halb links bergauf zum Gasthaus Ober-Bölchen. Am Gasthaus vorbei und am folgenden Abzweig sollten Sie sich den Abstecher zum Chilichzimmersattel nicht entgehen lassen. Die Tour führt geradeaus Richtung Olten. An der T-Kreuzung auf der Freifläche rechts, dann auf der Straße bergab nach Hauenstein-Ifenthal und weiter nach Hauenstein. Dort links auf die Hauptsraße und die Nächste rechts Richtung Froburg. Nach der Anhöhe (Wanderparkplatz) im spitzen Winkel nach links und am folgenden Abzweig geradeaus. Rechts in den Ort Wissen und an der Ortsdurchgangsstraße nach rechts bergab der Straße nach Zeglingen folgen. Am Ortseingang von Zeglingen rechts ab nach Oltingen, dann links und auf der Oltinger Straße steil bergauf. Am Ortseingang von Oltingen rechts bergab zur Kirche. Dort geradeaus bergab zur Stopp-Stelle. Links ab nach Anwil, nun wieder der Veloroute 3 folgen. Am Ortseingang von Anwil, links ab Richtung Sissach, auf der Hauptstrasse nach Rothenfluh. Ab dort, auf Wirtschaftswegen und Nebenstraßen nach Omalingen. Ab dort, auf der Hauptstraße nach Gelterkinden. Rechts ab in den Badweg (beim Bahnhof) und geradeaus durch die Unterführung. Dann links und entlang der Bahnlinie aus dem Ort. Auf dem Bergweg nach Sissach. Links ab auf die Rheinfelderstrasse und noch vor der Brücke rechts. Nun dem bekannten Weg zurück zum Ausgangspunkt der Tour folgen.

  • Start: Bahnhof Pratteln
  • Länge: 70,9 km

STRECKENVERLAUF

Pratteln – Liestal – Sissach – Tenniken – Diegten – Eptingen – Bölchen – Chilchzimmersattel – Belchenfluh – Ifenthal – Hauenstein – Wisen – Oltingen – Wandbild Oltingen – Anwil – Rothenfluh – Ormalingen – Gelterkinden – Sissach – Liestal – Pratteln

Lörrach – Basel

Lörrach – Basel

Das Dreiländereck am Rheinknie bildet die Kulisse für diese Radtour. Von der historischen Stadtlandschaft beider Basel bis zur verträumten Idylle im Sundgau ist alles dabei, was den kulturinteressierten Radler erfreut. Sie starten am Bahnhof Lörrach und wenden sich sogleich aus dem breiten Wiesental heraus den westlichen Ausläufern des Dinkelbergs rund um das Wasserschloss Inzlingen zu. Von dort geht es über St. Chrischona hinunter an den Hochrhein und nach Osten bis zum Rheinübergang am Wasserkraftwerk Wyhlen. Die Schweiz wartet mit der umfangreichen Römerstadt Augusta Raurica auf Sie, bevor es durch die Industrielandschaften um Pratteln und Muttenz in den Süden von Basel geht, wo es das malerische Leymental zu erkunden gilt. Von hier wird die französische Landesgrenze bei Neuwiller überschritten und Sie stoßen vor in den Sundgau mit dem mythischen Ort der drei Jungfrauen von Wentzwiller. Trotz der ländlichen Idylle ist Basel nicht weit, und so führt Sie Ihre Rückfahrt mitten durch das Herz der Dreiländerstadt. Um den Reigen der mythischen Orte auf dieser Tour voll zu machen, sollten Sie kurz vor dem Ausgangspunkt noch den Aufstieg zur Ottilien-Kirche von Obertüllingen wagen. Ein herrlicher Blick über das ganze Dreiländereck belohnt Sie für die kleine Mühe.

  • Start: Bahnhof Lörrach
  • Länge: 75,8 km

STRECKENVERLAUF

Lörrach – St. Chrischona – Wyhlen – Augst – Augusta Raurica – Pratteln – Muttenz – Oberwil – Schönenbuch – Wentzwiller – La tombe des Trois Vierges – Hegenheim – Allschwill – Basel – Münsterkrypta – Kleinbasel – Tüllingen – Ottilien-Kirche – Lörrach

Neuenburg – Münstertal

Neuenburg – Münstertal

Auf dieser Tour erleben Sie an einem Tag eine landschaftliche Vielfalt, die ihresgleichen sucht. Zunächst durchstreifen Sie vom Startpunkt Neuenburger Rathaus die historische Rheinaue entlang des sogenannten Hochgestades, einer Geländekante, welche die nacheiszeitliche Grenze zur eigentlichen Flußaue markiert. Ab Grießheim wendet sich die Route nach Osten der majestätischen Schwarzwaldkulisse zu. Heitersheim mit seiner Römervilla lockt zum Boxenstopp, bevor es in das weitverzweigte Münstertal hineingeht. Dort wartet mit dem Kloster St. Trudpert der nächste mythische Ort auf Sie. Stärken Sie sich noch einmal, denn nun geht es über den Ortsteil Münsterhalden hoch hinauf auf die Sirnitz – Schwarzwalderleben pur! Der Rest ist eine Schussfahrt durch das wildromantische Klemmbachtal nach Badenweiler und von dort über Müllheim zahm durch die Rheinebene zurück zum Ausgangspunkt.

  • Start: Rathaus Neuenburg
  • Länge: 61 km

STRECKENVERLAUF

Neuenburg am Rhein – Zienken – Grießheim – Heitersheim – Wettelbrunn – Staufen/Gruneren – Münstertal – St. Trudpert – Münsterhalden – Schwaighof – Müllheim – Neuenburg

Oltingue – Ueberstrass

Oltingue – Ueberstrass

Durch das Herz des Sundgaus führt Sie diese Tour an den Rand des Juras und in eine Landschaft, deren versteckte Reize nach dem Velo als Fortbewegungsmittel geradezu rufen. Sie starten am mythischen Ort St. Martin bei Oltingue und fahren über Fislis und Bouxwiller zunächst wieder heraus aus den ersten Höhenzügen des Jura und folgen dessen Rändern über Vieux Ferrette und Koestlach nach Moernach. Von dort aus geht es nach Nordwesten hinein in die typische Teichlandschaft des westlichen Sundgaus zum mythischen Ort, der Notre Dames von Gruenenwald bei Ueberstrass. Hier wenden wir uns nach Südwesten der Landesgrenze zur Schweiz zu, die wir bei Réchésy in Richtung Bonfol überqueren. Ab Courtavon hat uns der Jura wieder, dessen geschwungene Hügelketten wir von Liebsdorf über Ligsdorf nach Raedersdorf gleich mehrfach kreuzen. Zu Hilfe kommt uns dabei das hier noch schmale Flüsschen Ill – ja, genau die Ill, dem der Rhein später das Tal geraubt hat und die uns bis nach Strasbourg leiten könnte. Hier jedoch beschränken wir uns auf die wenigen Kilometer zurück zum Ausgangspunkt der Kapelle St. Martin.

  • Start: St. Martin bei Otlingue
  • Länge: 59,9 km

STRECKENVERLAUF

Oltingue – Saint-Martin | Saint-Brice – Fislis – Bouxwiller – Ferrette – Vieux-Ferrette – Koestlach – Moernach – Mooslargue – Seppois-le-Haut – Ueberstrass – Notre-Dame – Réchésy – Beurnevésin – Bonfol – Courtavon – Liebsdorf – Durlinsdorf – Ligsdorf – Raedersdorf – Otlingue

Rheinfelden – Bad Säckingen

Rheinfelden – Bad Säckingen

Vom Hochrhein hinauf in den sagenumwobenen Hotzenwald führt Sie diese Tour – und wenn Sie es möchten, sogar unter die Erde! Starten Sie am Bahnhof Bad Säckingen und erkunden Sie zunächst die Kurstadt auf dem Umlaufberg des Hochrheins. Unser nächstes Etappenziel Brennet erreichen Sie über den Rheintal-Radweg, welchen Sie hier Richtung Wehratal verlassen. Über die Stadt Wehr gelangen Sie nach Hasel mit seiner Erdmannshöhle, die sich natürlich nur per Pedes erschließt. Laufen möchten Sie möglicherweise auch auf dem nächsten Streckenabschnitt, denn über Glashütten erwartet Sie eine 20%-Steigung (Alternative über die Kreisstraße). Das nächste Ziel ist im „Ökodorf“ Gersbach verankert, dessen landwirtschaftliche Qualitätsprodukte überregional bekannt sind und stilsicher in einer „Chäschuchi“ sowie einer Dorfmetzgerei angeboten werden. Todtmoos und das Wehratal erreichen wir nach kühner Bergabstrecke über den Ortsteil Au. Ab Todtmoos mit seinem Mythischen Ort halten wir uns in Richtung St. Blasien und gelangen über den Pass am Ibacher Kreuz in die Moorlandschaft des nördlichen Hotzenwaldes. Wir erreichen das Murgtal und folgen diesem über Hottingen bis nach Murg am Hochrhein. Von hier aus führt uns der Rheintalradweg zurück nach Bad Säckingen.

  • Start: Bahnhof Rheinfelden
  • Länge: 57,8 km

STRECKENVERLAUF

Rheinfelden – Karsau – Minseln – Obereichsel – Drei Jungfrauen – Adelhausen – Hohe Flum – Wehr – Öflingen – Bad Säckingen – Fridolinsmünster – Schwörstadt – Riedmatt – Schloss Beuggen – Rheinfelden

Thann – Soultzmatt

Thann – Soultzmatt

Start der Tour ist in Thann an der Tourist Information. Zur und über die Brücke, dann links und der Radwanderwegbeschilderung am Fluss entlang (VV33) nach Willer sur Thur folgen. Am Kreisverkehr rechts, auf der Hauptstraße nach und durch Goldbach zum Col d’Amic. Dort halb rechts, bergab Richtung Kohlschlag. Am Abzweig zum Gasthaus „Auberge de Kohlschlag“ geradeaus in den Wald und der asphaltierten Straße bergab folgen. Entlang des Weinbergs bergab. An der Vorfahrt-Achten-Stelle geradeaus auf dem Radweg nach Soultz. Am Ende des Radwegs links, am Kreisverkehr rechts und am Ende der Straße rechts auf der D429 Richtung Guebwiller. Dem Radweg entlang der Hauptstraße ins Zentrum folgen. An der Ampel, geradeaus durch die Innenstadt. Weiter geradeaus, aus Guebwiller hinaus. An der abknickenden Vorfahrt geradeaus nach Buhl. Dort weiter Richtung Lautenbach. Nach Schweighouse hinein. An der Gabel am Ortseingang halb rechts in die schmalere Straße und dieser geradeaus bergauf folgen. An der Hauptstraße, auf dieser nach rechts bergauf. Abstecher zu St. Gangolph mit der Kapelle (rechts ab) dann der Straße über den Col du Bannstein folgen. Kurz vor dem Soldatenfriedhof rechts ab nach Orschwihr, an der Schaefertalkapelle vorbei bergab. Im Tal, zur Hauptstraße, auf dieser nach rechts, dann links bergab, an der Kirche vorbei. Beim Wanderparkplatz rechts, auf dem Wirtschaftsweg in den Weinberg, bergauf zur Kapelle. Am Parkplatz bei der Kapelle links ab und dem Forstweg zum Gasthaus „Auberge du Bollenberg“ folgen. Dort auf dem asphaltierten Weg bergab zur Hauptstraße. An dieser auf dem asphaltierten Weg nach links entlang der Hauptstraße. Am Ende des Weges halb rechts, auf der Straße zum Kreisverkehr. Dort links Richtung Merxheim über die Autobahn. In Merxheim rechts, durch den Ort und nach der Brücke wieder rechts, nun nach Raedersheim. Der Hauptstraße nach Soultz folgen. Erst über die Brücke, dann, direkt nach der Unterführung, links an der Hauptstraße entlang. Am Kreisverkehr weiter geradeaus und an der nächsten Vorfahrt-Achten-Stelle links, über die Brücke nach Bollwiller. Rechts ab nach Staffelfelden. Am Ortsausgang, direkt nach der Brücke, rechts, auf dem Rad- Fußweg am Fluss entlang nach und durch Cernay. Nach dem Campingplatz über die Brücke und durch die Flussaue aus dem Ort. Am Ende der Rue du Canal links ab und auf der D35 nach Vieux-Thann. Rechts ab in die Rue du 7 Aout, und nach 500 m rechts ab in den Wirtschaftsweg und über den Fluss. Am Weinberg links und an diesem entlang nach Thann. Rechts ab in die Rue du Rangen, dann links in die Rue Marsilly und bei der Brücke links zurück zum Ausgangspunkt der Tour. Als Alternative mit erheblich weniger Höhenmetern empfiehlt sich die Strecke von Thann nach Cernay. Dort, nach dem Campingplatz links, über die Brücke und der „Rue Georges Riester“ am Stadtzentrum vorbei folgen. Am Kreisverkehr am Ortsausgang der Radwanderwegbeschilderung nach rechts nach Berrwiller bzw. Soultz-Haut- Rhin folgen. Dort trifft die Alternativstrecke auf die oben beschriebene Strecke (Soultz, weiter nach Guebwiller).

  • Start: Stadtzentrum Thann
  • Länge: 80,9 km (Alternative 74,3 km)

STRECKENVERLAUF

Thann – Theobaldus-Münster – Willer sur Thur – Col de Amic – Soultz-Haute-Rhin – Guebwiller – Lautenbach – Saint-Gangolph – Val du Patre – La chapelle du Schaefertal – Orschwihr – Bollenberg – Merxheim – Raedersheim – Bollwiller – Staffelfelden – Cernay – Thann